Gar nicht so einfach, das niedliche Erdferkel in der Savanne Afrikas zu entdecken: Es ist nämlich nachtaktiv und verschwindet schon in der Morgendämmerung wieder in seinem unterirdischen Bau. Wenn es Gefahr wittert, vergräbt es sich außerdem ganz schnell in der Erde. In der Hosentasche ist es aber sicher. Das Erdferkel ist in der afrikanischen Savanne zu Hause und sieht mit seinen langen Ohren eher wie ein Kaninchen aus, hat mit dem aber sonst wenig gemeinsam. Statt Karotten frisst es viel lieber Ameisen. Mit seiner langen Schnauze erschnüffelt es geschickt unterirdisch lebende Insekten und gräbt sie in Windeseile aus. Dabei ist es vor allem in der Nacht aktiv. Wer bleibt lang genug wach, um dem Erdferkel Gesellschaft zu leisten? Ein Erdferkel frisst pro Nacht bis zu 50.000 Ameisen.
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